Wie entsteht Hoffnung? Wie können wir mehr Hoffnung schaffen – in uns oder zwischen Menschen? Manchmal ist es schwer zu wissen, wie man etwas ändern kann. Hält Unsicherheit Dich vom Handeln ab? Wir sind eine Gruppe von Menschen, die im Shutdown Hoffnung gefunden haben, indem wir in unseren Vierteln spazieren gingen. Diese kurzen Momente, in denen wir uns in der Nähe unserer
Häuser bewegen konnten, haben uns etwas gelehrt, das wir nicht vergessen wollen. Wir beschlossen, weiter zu gehen, um mehr darüber zu erfahren, wie gemeinsames Gehen Energie erzeugen und uns helfen kann, in schwierigen Zeiten aktiv zu werden. Dies ist keine Aufführung, die man sich ansieht. Die Aufführung gibt es nicht ohne Dich – Dein Gehen macht sie erst möglich – also trage bitte bequeme Schuhe. Wir gehen draußen, egal ob es regnet oder scheint – bringe bei Bedarf einen Regenmantel oder Sonnencreme mit!
„The Walking Project“ wurde 2021 mit dem Ikarus 21.0 als herausragendes Berliner Theaterinszenierungprojekt für Kinder und Jugendliche in pandemischen Zeiten ausgezeichnet.
Fotos: Marta Maluva
KONZEPT, KÜNSTLERISCHE LEITUNG Jo Parkes / VON & MIT Viviana Defazio, Ziv Frenkel, Kaveh Ghaemi, Marcelo Schmittner Daza, Aymara von Borries, Maria Wollney / AUDIO M. S. Daza / KOSTÜM Nora Jentzsch
Unterstützt durch Bureau Ritter/TANZPAKT RECONNECT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz. Supported by Bureau Ritter/TANZPAKT RECONNECT, which is funded by the German Federal Government Commissioner for Culture and the Media as part of the NEUSTART KULTUR initiative.